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Auf Grund der verschiedenen Störungsbilder und deren Erscheinungsformen, wird individuell auf das Kind nach eingehender Diagnostik nach entsprechendem Therapieansatz behandelt. In spielerischen Handlungssituationen wird direkt oder indirekt auf das Sprachverhalten des Kindes eingewirkt. Es wird versucht, diese Spiele den jeweiligen Interessen des Kindes anzupassen. Mit Hilfe von Informationen des Kindes oder der Eltern und etwas Fantasie lässt sich der kindliche Erfahrungsbereich einschließen. Vorschulkinder beschäftigen sich oft mit dem bevorstehenden Schuleintritt. Sie freuen sich darüber, in der Therapie ein Schulheft zu bekommen, in dem häusliche Aufgaben festgehalten werden. Der kindliche Wunsch, groß zu werden, wird z. B. auch unterstützt, in dem die Schnecken im Spiel nicht ziellos über die Wiese kriechen, sondern in die Schneckenschule. In entspannter und wertschätzender Atmosphäre arbeiten wir mit ihrem Kind, so dass es sich wohlfühlt und bereit ist, Neues zu lernen.
Das Kind als Person
Das Kind als Person Das Kind steht bei der Erstuntersuchung, Beratung der Eltern und natürlich im gesamten therapeutischen Prozess grundsätzlich an erster Stelle. Die kindliche Persönlichkeit, Art und Schwere der Auffälligkeit, das Alter, die Wahrnehmungsfähigkeit, Konzentration und Ausdauer sind Faktoren, die die Bedingungen einer Therapie beeinflussen. Das Alter und die Reife spielen eine entscheidende Rolle in der Behandlung. Das Kind soll genügend Möglichkeiten bekommen, zu „wachsen“ und groß zu werden.
Zeitpunkt der Therapie Kind-Therapeuten-Beziehung Therapiemethode Mitarbeit des Kindes, Motivation Dauer der Gesamttherapie Einzel-/ Gruppentherapie Therapiematerial Therapieziele Evtl. Einbezug weiterer Maßnahmen, z. B. Ergo-, Physiotherapie
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